Ein Blick von außen auf die Klosterkirche. Im Hintergrund sieht man das Eichfelsenpanorama am Ufer der Donau.
Die Klosterkirche, hier im barocken Stil
Die Seitenkapelle wurde im Beuroner Stil gestaltet
Die alte Steinbrücke über die Donau
Die obere Donau fließt ganz ruhig dahin
Die Erzabtei St. Martin
Die Arbeit und der Tagesablauf im Kloster Beuron
Das Donautal Richtung Donaueschingen (Ursprung)
Wir machen uns auf den Weg zur Oberen Donau und kommen über viele Serpentinen über einen westlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb ins Donautal nach Beuron. Hier stehen wir auf dem Parkplatz vor der Erzabtei St. Martin.
Am kommenden Tag sind die Temperaturen sehr frisch und es ist regnerisch. Wir kaufen Kekse aus dem Klosterladen und verkosten nach einem Spaziergang das örtliche Tortenangebot.
Tag 1
Fahrt durch das Donautal
Schon von weitem sieht man den Schlossberg
Das Schloss steht mitten in der Stadt
Vom Donauufer hat man einen guten Blick auf das Schloss
Der letzte Rest vom Tortenfest
Das Schlossportal
Bemalte Fachwerk-Gefache
Im Tal der Oberen Donau zwischen Beuron und Sigmaringen gibt es faszinierende Felsformationen rechts und links des Flusses. Die schmale Straße führt mit vielen Tunnels direkt durch die Kalksteinfelsen. In Sigmaringen machen wir einen Spaziergang in die Stadt und umrunden das imposante Hohenzollernschloss, das mitten in der Stadt auf einem Felsen thront. Wir hätten gerne noch zu Mittag gegessen, offensichtlich herrscht aber noch Winterruhe und wir finden "nur" eine neu eröffnete Konditorei mit wirklich toller Patisserie. Am Abend werden wir doch noch fündig.
Tag 2
Wir schauen von der Donauinsel auf die Altstadt von Riedlingen
Auf der Donauinsel
Das Stauwehr an der Donau
Der Storch spielt eine wichtige Rolle
Die Schöne Stiege
Störche nisten auf allen größeren Gebäuden
Bei kaltem Wetter machen wir einen Rundgang durch Riedlingen. Wir beobachten, dass nicht nur an der alten Donaubrücke eine große Storchenskulptur steht, sondern auch auf vielen Gebäuden Störche nisten.
Tag 3
Im Wackelwald
Am Rand des Federsees grasen ein paar Rehe
Die Weide blüht früh, auch bei frostigen Temperaturen
Einer der Federsee-Stege, die ins Moor führen
Der Federsee-Kanal
Ein Blick auf Bad Buchau
In Bad Buchau schauen wir aus dem Auto direkt auf den Kurpark. Es ist noch nichts los in dem kleinen Kurort und immer noch recht kalt. Wir bummeln durch den Ort, über die Fußgängerzone und vorbei an der Stiftskirche auf der mindestens 9 Storchennester bereits besetzt sind. Die Störche fliegen eifrig mit Nistmaterial im Schnabel zwischen den Nestern und dem Park hin und her. Spannend ist auch der Wackelwald, ein ehemaliger Eisweiher, der im Federsee liegt und renaturiert wurde. Wir laufen auf dem federnden Moorboden durch den "Urwald".
Tag 3
Ein Storch macht Pause
Das örtliche Fasnachtshäs
Der Wolfert-Turm auf der Höhe über der Donau
Wir sehen auch in Ehingen viele Störche, die eifrig an ihrem Nest bauen. Heute stehen wir hoch über der Donau in der Nähe des Wolfert-Turms.
Tag 4
Eine Pause unterwegs
Die Iller kurz vor der Mündung in die Donau
Wir sind wieder einmal in Ulm und machen heute, wo das Wetter frühlingshaft sonnig ist und der Wind etwas nachgelassen hat, eine Radtour entlang der Donau und Iller.
Tag 5
Schöne Fachwerkhäuser an der Stadtmauer
Die Ulmer Stadtmauer
Zwischen den Häusern legt der Münstertal hervor
Der Münsterturm
Das Einsteinhaus
Unter der Metzig
Ulm: Die Sonne scheint endlich! Heute Vormittag waren wir in der Stadt und haben in einem Café am Münsterplatz gemütlich dem städtischen Treiben zugeschaut. Am Nachmittag sind wir mit dem Rad auf der bayerischen und auf dem Rückweg auf der schwäbischen Seite der Donau unterwegs gewesen. Die Donau ist inzwischen zu einem mächtigen Fluss angewachsen.
Tag 6
Unser Platz für heute liegt direkt an der Donau
Das alte Spital am Eingang zur Altstadt
Der Turm am Marktplatz
Ein Blick in eine Seitenstraße
Ein Eis muss sein
Der Eingang zum Schloss
Störche gibt es auch, nicht nur diesen Wetter"storch" auf dem Turm
Der ursprüngliche Eingang zum Schloss ist viel schöner als der neue
Die Jesuitenkirche ist Vorbild für die Barockkirchen
Dillingen ist unser nächstes Ziel und wir haben Glück, denn wir finden einen Platz direkt an der Donau. Die sehenswerte Altstadt ist nur eine Viertelstunde zu Fuß entfernt.
Tag 7
Stadttor zur Wörnitz
Die Reichsstraße ist das Zentrum Donauwörths
Bei Donauwörth machen wir eine Radtour zum Vogelschutzgebiet Donauauen. Die Donau ist dort sehr breit, fast wie eine Kette von Seen. Viele Zugvögel machen hier Rast. Donauwörth ist eine alte Reichsstadt, viele Gebäude zeugen von der langen und bedeutenden Geschichte.
Tag 8
Blick vom Stellplatz auf die Stadt
Der alte Donauhafen
Die Hofkirche
Ein Barockgebäude
Der Schlossplatz
Die Hofkirche
Geburtstag beim BUND
Auf dem Weg zum Stadttor
Neuburg an der Donau war jahrhundertelang eine fürstliche Residenzstadt. Noch heute sieht sie so aus und man könnte meinen, dass der Hofstaat immer noch hinter den prächtigen Fassaden residiert.
Tag 9
Politisch korrekte Wandmalerei?
Wandmalerei an der frühen Universität
Das Münster
Das Münsterportal
Eine Barockkrippe
Das Kirchenschiff
Eine Barockkrippe
Kirchenschatz des Münsters
Es ist viel los in der Fußgängerzone
Das neue Schloss ist auch schon sehr alt
Ein Stück Stadtmauer
Blick vom Monte Scherbelino
Ein Stadttor
Ein Biber
In Ingolstadt stehen wir in der Nähe der Altstadt am Rand der Befestigungsanlagen.
Tag 10
Die Kapelle mit dem Gnadenbild
Der Klosterhof
Das Kloster liegt direkt an der Donau
Der Donaudurchbruch
Hochwassermarken am Kloster
Eine von Hand betriebene Fähre
Kloster Weltenburg liegt auf einer Kiesbank direkt am Donaudurchbruch in der Nähe von Kehlheim.
Tag 11
Der Ludwig-Donau-Main-Kanal aus dem 19. Jhdt. Er hat sogar noch einen Vorläufer aus der Zeit Karls des Großen.
Ein Blick von der Befreiungshalle ins Donautal
Der Hafen des Ludwig-Donau-Main-Kanals
Der Ludwigsplatz in Kehlheim
Kunst im Bach
Wir entdecken Kehlheim und wandern hoch zur Befreiungshalle aus der Zeit Ludwig I. im 19. Jahrhundert. Auf dem Rückweg gehen wir am historischen Ludwig-Donau-Main-Kanal entlang und durch die Altstadt. Wir kommen an die Altmühl, die da schon mit dem Main-Donau-Kanal vereint ist und gehen an der Donau entlang.
Tag 11
Regensburg vom Donauufer aus gesehen
Das Tor zur Donaubrücke
Blick in eine Gasse
Das Rathausportal
Schöne Gassen gibt es überall
Der Dom
Ein Blick in den beeindruckenden Dom
Die Porta Castra Regina aus der Römerzeit
Panorama an der Donau
Die alte Donaubrücke
Regensburg gehört mit seiner Altstadt zum UNESCO Welterbe. Eine wirklich schöne Stadt!
Tag 12
Die Altmühl
Unser Stellplatz an der Altmühl
Historische Gebäude
Historische Gebäude in der Straße zur Residenz
Die Residenz und im Hintergrund der Dom
Männliche Säulenfigur
Weibliche Säulenfigur
Portal am Dom
Der Dom
Die Orgel
Hauptportal des Doms
Osterbrunnen
Weg zum Stadttor
Eichstätt war einst eine fürst-bischöfliche Residenzstadt. Heute ist die Stadt eher durch ihre Lage im schönen Altmühltal bekannt. Für Studenten ist Eichstätt eine gefragte und beliebte Universitätsstadt.